Fotos / Berichte / Chronik
Alphorntreffen
70 Alphornbläser am See
Dischinger Gruppe feierte zehnjähriges Bestehen
Bestes Wetter, viele Besucher und 70 Alphornbläser aus
Süddeutschland: Das Alphorntreffen am Härtsfeldsee zum zehnjährigen
Bestehen der Alphornbläsergruppe im Musikverein Dischingen kann als voller
Erfolg verbucht werden.
Mit dem Treffen am See ging für Günter Maier, den Leiter der Gruppe, ein
lang gehegter Wunsch in Erfüllung: Das erste Alphorntreffen in der Region.
Bereits in den Vorjahren musizierten die Dischinger Musiker regelmäßig bei
den Treffen im Allgäu und Voralpenland und beschlossen, die Alphornbläser
Süddeutschlands nach Dischingen zu holen. „Der Festplatz am See mit Blick
auf Burg Katzenstein eignete sich hervorragend dafür“, so Maier.
Zum Festauftakt gestaltete Pfarrer Dr. Dietmar Horst einen Gottesdienst unter freiem Himmel am Seeufer. Vierzehn Musiker aus Unterkochen, Kirchheim im Ries und Dischingen begleiteten die Eucharistiefeier mit Alphornklängen unter dem Dirigat von Günter Maier.
Das Besondere daran: Sämtliche Alphörner stammen aus der Werkstatt von Hermann Schmid. Er ist Mitglied der Jubiläumsgruppe und spielt Tuba im Musikverein Dischingen. Für ein Alphorn wendet er etwa 70 Arbeitsstunden auf. Die Instrumente bestehen aus drei gleich langen Rohren, vorwiegend aus Fichten- oder Kiefernholz. Sie werden zusammengesteckt und wiegen bei 3,60 Metern Gesamtlänge etwa vier Kilogramm.
Höhepunkt des Treffens waren mehrere Gesamtchöre aller angereisten 70 Alphornbläsern aus Oberschwaben, Hohenlohe und dem Voralpenland.
Bürgermeister Alfons Jakl und Martin Wiedenbauer, der Vorsitzende der Alphornbläservereinigung im Blasmusikverband Baden-Württemberg, zeigten sich erfreut über die vielen Besucher.
Tagsüber hörten die Besucher mehrere Einzelvorträge der Alphornbläser und anderer Gruppen, zum Beispiel der Geschwister Popp. Armin und Günter Maier spielten mit den Geschwistern ein Alphornsolo. Nachmittags spielte der Musikverein Auernheim zur Unterhaltung auf, und Solist Alexander Gold aus Lauchheim erfreute die Besucher mit seinem Spiel auf der Holzfanfare.
Zum Festauftakt gestaltete Pfarrer Dr. Dietmar Horst einen Gottesdienst unter freiem Himmel am Seeufer. Vierzehn Musiker aus Unterkochen, Kirchheim im Ries und Dischingen begleiteten die Eucharistiefeier mit Alphornklängen unter dem Dirigat von Günter Maier.
Das Besondere daran: Sämtliche Alphörner stammen aus der Werkstatt von Hermann Schmid. Er ist Mitglied der Jubiläumsgruppe und spielt Tuba im Musikverein Dischingen. Für ein Alphorn wendet er etwa 70 Arbeitsstunden auf. Die Instrumente bestehen aus drei gleich langen Rohren, vorwiegend aus Fichten- oder Kiefernholz. Sie werden zusammengesteckt und wiegen bei 3,60 Metern Gesamtlänge etwa vier Kilogramm.
Höhepunkt des Treffens waren mehrere Gesamtchöre aller angereisten 70 Alphornbläsern aus Oberschwaben, Hohenlohe und dem Voralpenland.
Bürgermeister Alfons Jakl und Martin Wiedenbauer, der Vorsitzende der Alphornbläservereinigung im Blasmusikverband Baden-Württemberg, zeigten sich erfreut über die vielen Besucher.
Tagsüber hörten die Besucher mehrere Einzelvorträge der Alphornbläser und anderer Gruppen, zum Beispiel der Geschwister Popp. Armin und Günter Maier spielten mit den Geschwistern ein Alphornsolo. Nachmittags spielte der Musikverein Auernheim zur Unterhaltung auf, und Solist Alexander Gold aus Lauchheim erfreute die Besucher mit seinem Spiel auf der Holzfanfare.
